Gemeinsame Schulzeit
Romakinder in der Grundschule
Die schrittweise soziale Einbindung von Kindern aus Roma Familien wird mit diesem Projekt fortgesetzt. Vor allem soll ein regelmäßiger Schulbesuch der Kinder erreicht werden, um sowohl den Kindern, als auch ihren Familien eine leichtere Teilhabe am Kiezleben zu ermöglichen.
Besonderen Wert legt das Projekt dabei auch auf die Förderung der Potenziale der Kinder. Indem sie ihre Talente oder Fähigkeiten zur Geltung bringen können (z.B. in Musik, Sport u. in gemeinsamen Freizeitaktivitäten), wird nicht nur ihre Identität gestärkt, sondern kann auch der Ausbreitung von Ressentiments vorgebeugt werden. Die Kinder verbringen z.B. gemeinsam mit anderen Kindern Nachmittage in der Jugendfreizeiteinrichtung M3.
Besonderen Wert legt das Projekt dabei auch auf die Förderung der Potenziale der Kinder. Indem sie ihre Talente oder Fähigkeiten zur Geltung bringen können (z.B. in Musik, Sport u. in gemeinsamen Freizeitaktivitäten), wird nicht nur ihre Identität gestärkt, sondern kann auch der Ausbreitung von Ressentiments vorgebeugt werden. Die Kinder verbringen z.B. gemeinsam mit anderen Kindern Nachmittage in der Jugendfreizeiteinrichtung M3.
Projektpartner
Mitarbeiter/-innen der Bruno-Bettelheim-Grundschule und der Peter Pan Grundschule
Mitarbeiter/-innen des Caritas Migrationszentrums in der Borkheider Straße 30
Streetworkteam Gangway
Zielgruppe
Kinder und Jugendliche aus Roma Familien
Eltern und andere Erziehungsberechtigte
Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer
lokal einflussreiche staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure