Nach dem großen Erfolg der vergangenen zwei Jahre wird das Projekt auch dieses Jahr fortgeführt.
Projektziel ist die Schaffung gewaltfreier Begegnungsräume, indem zwischen den unterschiedlichen Gruppen der Bewohner/-innen und Jugendlichen konkrete Kontaktarbeit geleistet wird und sie gemeinsame Angebote nutzen können.
Gruppen, die sich vorrangig auf der Straße aufhalten, wird es ermöglicht, Zugang zu verbindlicheren Strukturen zu erlangen und andere Bereiche zu erschließen (insbesondere über die Kontakte und Angebote der kooperierenden Partnereinrichtungen). Mit ansprechenden Sport- und Bewegungsangeboten sowie der Möglichkeit, Computer und Internet direkt im Mobil zu nutzen, soll das Laufpublikum erreicht werden.
Automatisch berühren sich damit Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, begleitet durch eine im Sozialraum bekannte und anerkannte Kontakt-Person am BISS-Mobil, die akzeptierenden und wertschätzenden Umgang vorlebt und einfordert.
Neue Potenziale im Zuge der Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung sowie Demokratieentwicklung werden erschlossen und die Vernetzung zu sozialen Einrichtungen (Jugendeinrichtungen, Kita, Schule, andere), die Nutzung der dort vorhandenen Potenziale für spezifische Zielgruppen werden gefördert. Das BISS-Mobil aktiviert Akteure, die perspektivisch reflektiert, kritisch und offensiv mit Ausgrenzungsmechanismen umgehen können.
Projektziel ist die Schaffung gewaltfreier Begegnungsräume, indem zwischen den unterschiedlichen Gruppen der Bewohner/-innen und Jugendlichen konkrete Kontaktarbeit geleistet wird und sie gemeinsame Angebote nutzen können.
Gruppen, die sich vorrangig auf der Straße aufhalten, wird es ermöglicht, Zugang zu verbindlicheren Strukturen zu erlangen und andere Bereiche zu erschließen (insbesondere über die Kontakte und Angebote der kooperierenden Partnereinrichtungen). Mit ansprechenden Sport- und Bewegungsangeboten sowie der Möglichkeit, Computer und Internet direkt im Mobil zu nutzen, soll das Laufpublikum erreicht werden.
Automatisch berühren sich damit Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, begleitet durch eine im Sozialraum bekannte und anerkannte Kontakt-Person am BISS-Mobil, die akzeptierenden und wertschätzenden Umgang vorlebt und einfordert.
Neue Potenziale im Zuge der Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung sowie Demokratieentwicklung werden erschlossen und die Vernetzung zu sozialen Einrichtungen (Jugendeinrichtungen, Kita, Schule, andere), die Nutzung der dort vorhandenen Potenziale für spezifische Zielgruppen werden gefördert. Das BISS-Mobil aktiviert Akteure, die perspektivisch reflektiert, kritisch und offensiv mit Ausgrenzungsmechanismen umgehen können.
Zielgruppe
junge Mütter mit Kindern aus sozial schwachem Milieu
latent aggressive, Drogen- und Alkohol - konsumierende Jugendliche (bes. junge Männer)
Kinder (zum einen mit Migrationshintergrund, zum zweiten aus sozial schwachem Milieu
Projektpartner
Haus der Begegnung M3
Plattenverbund e.V.
Jugendfreizeithaus XXL
Gangway
Jugendfreizeiteinrichtung FAIR
Volkssolidarität
Arbeitslosenverband
Jobvermittlung e.V. (JAO)
Bettelheim GS