Neue Perspektiven durch Fortbildungen

MIK Multiplikatorenschulung im Kiez

Qualifizierungsprozess für Fachkräfte

Nach dem großen Erfolg der vergangenen zwei Jahre wird das Projekt auch dieses Jahr fortgeführt.

Das Projekt setztvorrangig bei der Sensibilisierung für Erscheinungsformen von Extremismus an, der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und demokratiegefährdenden Tendenzen. Der Umgang mit diesen Phänomenen durch Multiplikatoren, Akteure der Jugend- und Sozialarbeit und Pädagogen aus dem Bereich Bildung (Schule) der Region bildet den Schwerpunkt.. Dazu werden spezifische Bildungsangebote, Informationen und Methoden zur Kompetenzerweiterung für o.g. Gruppen angeboten. Die Bildung von Netzwerken untereinander wird gefördert, Kooperationen vertieft.

Ziel des Gesamtprojekts ist, den gewaltfreien, toleranten Umgang miteinander zu fördern, menschenfeindliche Orientierungen zu identifizieren - sich damit auseinander zu setzen und gelebte Demokratie zu vermitteln.

Angebote

Multiplikatorenschulungen für Fachkräfte zum Umgang mit extremistisch orientierten Jugendlichen, zur Förderung des souveränen, gewaltfreien Umgangs in ihren Arbeitsgebieten/Klientel, Kooperation und Vernetzung, Zusammenarbeit & Kooperation zwischen Jugendarbeit, Jugendhilfe, Schule, Bündelung von Ressourcen, Auseinandersetzungen mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Projektpartner

Partner der Vernetzungsrunde Marzahn-Mitte:
VskA, M3, DRK, Gemeindezentrum Marzahn, FAIR, Impuls, XXL, Plattenverbund, Dissens, Gangway, Sportjugendklub, Stadtteilzentrum, Volkssolidarität, Schalasch, MOST, Springling, Hafen, Bezirksamt Marzahn/ Hellersdorf – Regionalteam Marzahn Mitte, ASD, EFB, JGH, Bruno Bettelheim Schule, Thüringen OS, Virchow OS, Barlach Schule, Peter-Pan Grundschule, Wilhelm-Busch-Grundschule, Friesen- Grundschule, Kita`s.
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT“. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie.