Veränderung beginnt im Kopf

Die anderen Zeitzeugen

Durch Medien auf Intoleranz aufmerksam machen

Filme und Theaterstücke haben oft eine sehr emotionalere Wirkung gerade auf Jugendliche und Kinder. Das Projekt „Die anderen Zeitzeugen“ greift deshalb auf diese besonderen Möglichkeiten zurück, um zu verdeutlichen, wie präsent das Thema Ausländerfeindlichkeit und Ausgrenzung in Deutschland gegenwärtig ist. Durch den Film „LEROY“, der in verschiedenen Jugendeinrichtungen vorgestellt werden soll, wird den Jugendlichen das Thema Rechtsradikalität näher gebracht. In der anschließenden Gesprächsrunde mit dem Hauptdarsteller können über Themen wie Ausländerfeindlichkeit oder Ausgrenzung diskutiert werden.

Die mit dem Film angestoßene Diskussion wird durch das Angebot, gerichtet an interessierte Jugendliche das Theaterstück „Hier geblieben“ (mit ähnlicher Thematik) mit Unterstützung des GRIPS –Theater zu organisieren und aufzuführen, fortgesetzt.

Projektpartner

MuT als Hauptorganisator
Lehrer- und Eltern-Netzwerk als Ratgeber
Polizisten als Beratung
Kinderring als Betreuung und mit der Technik und der Logistik
Thüringen Schule, Siemens Gymnasium, Rudolf Virchow Schule, interessierte Jugendclubs
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT“. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie.