Fernblick
Andere Kulturen aus der Nähe betrachtet
Ziel dieses Projektes ist es, herauszufinden welche Bräuche und Besonderheiten es in den verschiedensten Ländern gibt. Im Sozialraum des Projekts (Kiez) treffen verschiedene Kulturen und Ethnien aufeinander. Teilweise nutzen sie gleiche Einrichtungen, Orte und Veranstaltungen. Das Sprechen miteinander, d.h. die Auseinandersetzung mit ihrer Kultur hat oft nicht wirklich weiter gebracht, sondern wurde von den Kids als Stigmatisierung oder als neue Trennung erlebt. Dieses Projekt soll über die Beschäftigung mit "fernen" Kulturen eine Brücke finden, um sich gemeinsam dem Thema "Fremdes" zu nähern, ganz im Sinne: "Jeder Mensch ist Ausländer - fast überall".
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Über das spielerische Erleben anderer Sitten und Bräuche, soll ein Miteinander der Teilnehmer erreicht und Mut gemacht werden, sich zu den Sitten und Bräuchen der eigenen Kultur zu bekennen. Ob es Tänze in Indien sind, wo Hände, Finger und Arme bestimmte Bedeutungen haben oder alle versuchen wie die Japaner mit Stäbchen zu essen.
Die Vielfalt der Angebote unterstützt das Projekt: Gebaut wird ein Pinatas, bestehend aus Pappmache, der die Kinder in Mexiko erfreut, da dieser mit vielen Süßigkeiten gefüllt ist und man kann Körper und Geist mit T ai chi trainieren. Es entstehen ein Plakat und eine zusammenfassende Geschichte über das Leben vieler Kinder unserer Erde. Die entstandene Geschichte wird im Schwarzen Theater lebendig. Die Aufführung im Schwarzen Theater benötigt viele Mitwirkende vor, hinter und neben der Bühne. Den Mädchen und Jungen werden Hilfestellungen angeboten, sich vom ästhetischen Normendruck zu befreien, auf diese Weise die Lust an der tänzerischen und pantomimischen Bewegung zu entdecken und eine öffentliche Präsentation zu riskieren.
Die Vielfalt der Angebote unterstützt das Projekt: Gebaut wird ein Pinatas, bestehend aus Pappmache, der die Kinder in Mexiko erfreut, da dieser mit vielen Süßigkeiten gefüllt ist und man kann Körper und Geist mit T ai chi trainieren. Es entstehen ein Plakat und eine zusammenfassende Geschichte über das Leben vieler Kinder unserer Erde. Die entstandene Geschichte wird im Schwarzen Theater lebendig. Die Aufführung im Schwarzen Theater benötigt viele Mitwirkende vor, hinter und neben der Bühne. Den Mädchen und Jungen werden Hilfestellungen angeboten, sich vom ästhetischen Normendruck zu befreien, auf diese Weise die Lust an der tänzerischen und pantomimischen Bewegung zu entdecken und eine öffentliche Präsentation zu riskieren.
Projektpartner
Partnerschulen
Jugendfreizeiteinrichtungen