Bürgeraktivität für einen toleranten Kiez

Dokumentation des Projekts
[pdf-Dokument | 1 MB]

Beteiligungsprojekt im Stadtteil Marzahn-Mitte

Aktives Handeln von Bürgerinnen und Bürgern

Die Bürger/-innen werden mit den Zielen und Inhalten des Bundesprogramms durch die MitarbeiterInnen des Stadtteilzentrums bekannt gemacht und dazu motiviert, ihre Ideen in Projekten innerhalb des Programms zu realisieren. Sie können sich aktiv für die Vermittlung und Stärkung von demokratischer Kultur, demokratischen Strukturen und demokratischen Entscheidungsprozessen einsetzen und engagieren.

Stadtteilbewohner/-innen führen eigenverantwortlich Aktionen, Projekte, Veranstaltungen, Workshops und Aktivitäten durch
bei denen sie ein friedliches und tolerantes Zusammenleben der Bewohner/-innen fördern
bei denen sie sich offensiv mit Demokratie gefährdenden Tendenzen, Ausgrenzungs-Mechanismen, Opferperspektiven und Erscheinungsformen von
Rechtsextremismus auseinandersetzen
Die Umsetzung des Projekts wird über die Realisierung von sechs bis zehn Kleinprojekten und Initiativen erfolgen. Über die Auswahl der eingereichten Projektideen entscheidet die "Aktionsfonds-Jury" nach Präsentation der Projektvorschläge.

Zusätzlich erhalt die ausgewählten Projekt-Vertreter die Möglichkeit, an Basisschulungen zum Thema Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus teilzunehmen.

Projektpartner

aktive Bürger/-innen
Freiwillige Mitarbeiter/-innen
Vertreter/-innen aus sozialen Einrichtungen in Marzahn-Mitte aus dem Besucher- oder Mitarbeiterkreis
Vereine, Bürgerinitiativen, Elterninitiativen aus der Region
Mitglieder in der lokalen Vernetzungsrunde (JFE, soziale Projekte, Frauen- und Mädchenprojekte,...)
Kiezpolizisten
Akteure aus dem LSK Projekt "Migranten informieren Migranten"
lokale Koordinierungsstelle
MitarbeiterInnen und Akteure aus dem Gebiet des Quartiersmanagements Mehrower Allee
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT“. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie.